Mit Unmut, teilweise Unverständnis und großer Sorge verfolgen wir als Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler die Antisemitismus-Diskussion zur aktuellen documenta und dem Ruf nach mehr Einfluss und Kontrolle durch Politik und Organisationen welcher Couleur auch immer.
Deshalb verfasste der Vorstand des BBK Kassel die nachfolgende Stellungsnahme, die an die Presse und alle Beteligten versandt wurde.